Improvisationstheater lebt von den Vorgaben des Publikums. Es gibt wohl kaum eine Aufführung, in der nicht nach Assoziationen, Orten, Beziehungen, Gefühlen oder Musikgenres gefragt wird. Helfen diese Vorgaben den SpielerInnen wirklich? Helfen sie dem Publikum, den Akteuren zu glauben, dass sie improvisieren und nicht vorher die Szenen abgesprochen haben? Wem helfen Vorgaben überhaupt? Für die einen sind sie ein Fluch, für die anderen ein Segen. Wie man Vorgaben abfragen kann, damit nicht immer die selben im Gehirn abgespeicherten Prototypen, wie Hammer, Western oder HipHop, gerufen werden, haben wir in der neunten Folge von FrequenzImpro zu klären versucht.
Improvisationstheater lebt von den Vorgaben des Publikums. Es gibt wohl kaum eine Aufführung, in der nicht nach Assoziationen, Orten, Beziehungen, Gefühlen oder Musikgenres gefragt wird. Helfen diese Vorgaben den SpielerInnen wirklich? Helfen sie dem Publikum, den Akteuren zu glauben, dass sie improvisieren und nicht vorher die Szenen abgesprochen haben? Wem helfen Vorgaben überhaupt? Für die einen sind sie ein Fluch, für die anderen ein Segen. Wie man Vorgaben abfragen kann, damit nicht immer die selben im Gehirn abgespeicherten Prototypen, wie Hammer, Western oder HipHop, gerufen werden, haben wir in der neunten Folge von FrequenzImpro zu klären versucht.
FrequenzImpro - Folge 9: Vorgaben: Fluch oder Segen?
Ich möchte gern was Allgemeines posten, habe aber den "AllgemeinKommentarKnopf" nicht gefunden. Danke für unterhaltsame Stunden mit FrequenzImpro/Kultur, ihr habt mir damit manche Zugfahrt verkürzt und manches Lächeln ins Antlitz gezaubert. Und lasst ruhig öfter mal Georg, als Mitglied aus der "Mitte der Gesellschaft" zu Wort kommen. Viele Grüße aus der Pfalz Ralf
vielen vielen Dank für Deinen Kommentar! Der zaubert uns ein Lächeln ins Gesicht! :D Und ja: Thomas und Stephan sollten auch mal länger die Klappe halten ;)
Ich möchte gern was Allgemeines posten, habe aber den "AllgemeinKommentarKnopf" nicht gefunden.
AntwortenLöschenDanke für unterhaltsame Stunden mit FrequenzImpro/Kultur, ihr habt mir damit manche Zugfahrt verkürzt und manches Lächeln ins Antlitz gezaubert. Und lasst ruhig öfter mal Georg, als Mitglied aus der "Mitte der Gesellschaft" zu Wort kommen.
Viele Grüße aus der Pfalz
Ralf
Hey Ralf,
AntwortenLöschenvielen vielen Dank für Deinen Kommentar! Der zaubert uns ein Lächeln ins Gesicht! :D Und ja: Thomas und Stephan sollten auch mal länger die Klappe halten ;)
Beste Grüße aus Berlin